Der zweite Teil oder die »Zweite Station« des Berichts entsteht dann im Krankenhaus von Athen, wo Faber, dessen Symptome auf Magenkrebs hinweisen, auf seine Operation wartet. In diesem zweiten Teil zieht er ein Resümee seines Lebens, regelt seine Hinterlassenschaften und beschließt - wozu ihn auch ein kurzer Aufenthalt in Havanna veranlasst hat - sein Leben radikal zu verändern, es mehr zu genießen und bürgerlichen Lebensvorstellungen zu entsagen. Er kündigt seine Stelle bei der UNESCO, um ein einfaches und glückliches, bescheidenes Leben mit Hanna zu führen, ein Leben, wie es die Kubaner seiner Auffassung nach führen. Der Bericht endet kurz vor der Operation Fabers.